Die schlechten Seiten von Social Media

Eine Sucht:

Meist bei jungen Teenagern haben wir gesehen, dass eine Sucht mehrere Instant Messenger und die Vernunft kann sich voneinander unterscheiden. Die Leute machen stundenlang SMS-Nachrichten, telefonieren von morgens bis zum Ende des Akkus des Mobiltelefons, Videoanrufe und einige nutzen das Internet, um Unterhaltung zu erhalten. Alle diese Schritte der jungen Teenager führen sie zur extremen Sucht. Sie könnten es nicht ertragen, wenn sie ihre Smartphone-Geräte bei sich zu Hause oder anderswo vergessen. Stellen wir uns einmal vor, wann die Internetverbindung eingeschränkt wird und was sie in der Freizeit tun. Einige Studien belegen, dass die übermäßige Nutzung sozialer Medien zu einer Abhängigkeit der Nutzer führen kann. Die Sucht unter den Benutzern führt dazu, dass sie den Posteingang, die Benachrichtigungen und den Status abfragen und schließlich zu einem Teil ihres Alltags werden.

Isolierung:

Ohne den Schatten des Zweifels Technologie in Form von Social-Networking-Anwendungen schaffen den vollständigen Sinn der Isolation. Leute, die gerade beim Frühstück ihre Bildschirme des Handys anstarren, in der Gesellschaft von Freunden und sogar in den Familienereignissen sprechen und ihre Verstandarbeiten Mehrzwecktätigkeiten. Sie können nicht überzeugend mit ihren Freunden kommunizieren und können auch nicht aufpassen, was um sie herum passiert.

Soziale Fragen:

Die modernen Social-Media-Apps schaffen Chaos im Leben Teenager und Kinder und sie werden oft Opfer zahlreicher Probleme, die folgen. Jedes Elternteil sollte sich bewusst sein. Sie sind für ihre Sicherheit verantwortlich.

Cyber-Mobbing:

Wenn junge Teenager und Kinder verwenden mehrere Instant Messaging- und Dating-Apps, ohne die Zustimmung ihrer Eltern könnten sie gefangen sein von Cyber-Mobber. Letztendlich könnten die Auswirkungen von Mobbing online bestehen. Sie könnten viele gesundheitliche Probleme wie tiefe Depression, Angstzustände und psychologische Probleme haben.

Cyber-Stalking:

Stalker sind überall auf den Instant-Boten und sie freuen sich immer darauf, junge und unschuldige Jugendliche zu fangen. Zunächst benutzen sie Abhollinien, um sich mit den Jugendlichen zu treffen. Sobald sie das Vertrauen der Teenager gewonnen haben, können sie sie dann für ihre eigenen dunklen Wünsche benutzen und oft werden Jugendliche erpresst.

Pornographie:

Das Teilen von fleischlichen Inhalten in den digitalen Medien-Apps ist sehr verbreitet. Daher, junge Kinder und Jugendliche von den pornografischen Inhalten angetroffen und schließlich süchtig geworden. Diese Videos und Fotos von Erwachsenen können das Leben von jungen Kindern und Jugendlichen zerstören und eine Zeit kommen, wenn sie nicht gehen konnten, um die Inhalte von Erwachsenen zu sehen, die möglicherweise zerstöre ihre Gehirnzellen.

Bewerben Dating in Teens:

Junge Teenager und Kinder nutzen die Dating-Apps wie Snapchat, WhatsApp, Tinder und viele andere gleichermaßen für Dating-Zwecke. Sie machen Freunde online und ohne ein vollständiges Wissen, verpflichten sie sich, sich mit den sexuellen Raubtieren in der realen Welt zu treffen.

Sexuelle Besessenheit:

Die steigende sexuelle Besessenheit unter Jugendlichen ist aufgrund der Social-Networking-Apps. Der junge Teenager macht SMS und fängt an, mit seinen Freunden online zu sextieren und sogar manchmal halbnackte Videos und Fotos an ihre Freundinnen und Freunde zu schicken, wenn sie sie fragen. Sie tun dies, weil sie auf die Natur ihrer Freunde bestehen und ihre Loyalität mit der Beziehung zeigen. Schließlich fanden sie ihre Videos und Fotos auf den Dating-Apps geteilt.

Fazit

Soziale Netzwerke bergen Gefahren, die durchaus weitreichende Konsequenzen haben können. Eine gewisse Skepsis hilft jedoch, die meisten Fallstricke zu umgehen. Außerdem helfen oft schon die folgenden Maßnahmen:

− Privatsphäre so einstellen, das nach Möglichkeit nur Freunde Einsicht haben
− Posten von persönliche Daten, Urlaubsplänen und persönlichen Details meiden
− Keine Anfragen oder Nachrichten von fremden Accounts annehmen
− Anklicken verkürzter URL meiden
− Verdächtige oder beleidigende/bedrohende Accounts melden
− Private und Arbeits-Accounts strikt trennen
− Social-Media-Schulungen für Mitarbeiter, besonders in Datensicherheit

Jonas S.

Veröffentlicht unter Allgemein